Mein erstes Mal

Ein Bericht von Seb Eickenbusch

Das erste Mal ist immer etwas Besonderes. Sagt man. Die älteren, die sich letzte Woche in Fassberg einfanden, werden sich kaum mehr erinnern können, und für manchen der Very Youngster im Newbie-Feld könnte das Thema noch nicht wirklich aktuell gewesen sein. Wer weiß das schon?

Aber fangen wir doch vorne an.

The Doppelkopf Masters! Seit Jahren schon wird mir auf allen Live-Events von diesem absoluten Höhepunkt des Doppelkopf-Jahres vorgeschwärmt. Immer sind die Berichte ein wenig geheimnisvoll, immer wird nur in Andeutungen gesprochen und immer wird einem das Gefühl vermittelt: wer nicht dabei war, gehört halt nicht dazu. Und so beschränkte sich mein Interesse an dem Turnier in den vergangenen Jahren doch eher darauf, meinen eingeladenen Mannschaftskameraden (m/w/div.) die Daumen zu drücken und auf möglichst umfassende whats-app-coverage zu hoffen. Eine Hoffnung, die regelmäßig enttäuscht wurde.

Allein um die Einladungskriterien rankten und ranken sich Mythen. Das sogenannte Masters-Komitee hat da alle Fäden in der Hand und lässt sich auch nicht in die Karten schauen. Eines war mir schon klar: bei all den Koryphäen, die sich dort die Ehre gaben, war und ist mit einer Einladung an mich selbst nicht zu rechnen (und womit?). Jedenfalls nicht über eine reine Spielstärke-Bewertung.

Aber unverhofft kommt oft. Wie aus dem Nichts flattert mir Mitte Juni eine E-Mail ins Haus, mit der ich zur sogenannten „Talentschmiede“ eingeladen wurde. Das ist sowas wie die Nachwuchsliga des Masters-Turniers. Allein der Text der Einladung! „Für junge, aufstrebende DDV-Spieler mit Potential“! Und das mir! Selten nur hat man mich besser charakterisiert. Junger, aufstrebender DDV-Spieler mit Potential. Passt. Meine Frau bedankt sich heute noch für diese Formulierung, die ich – behauptet sie – das ein oder andere Mal in Gesprächen fallengelassen haben soll.

Es folgen aufgeregte Skype-Abende in göttlicher Runde, während derer ich herauszufinden versuche, was genau mich da erwarten könnte. Meine wahrscheinlich kaum zu verbergende Freude wird den anderen ein mildes Lächeln ins Gesicht gezaubert haben. Aber sie haben es mir gegönnt. Danke dafür! Termin geblockt, Urlaub für einen Tag vorher sowie zwei Tage danach eingereicht, Anmeldung abgeschickt. Und: „Ja Seb, Du solltest unbedingt versuchen, schon am Donnerstag anzureisen – das ist der einzig wahre Einstieg in das Masters Wochenende.“ Na ja, hätte man sich denken können. Das ist ja an BuLi- oder DMM-Wochenenden bei Göttern immer der Fall. Zielvorgabe: jedenfalls die Nassen wegspielen und keinesfalls nüchtern an den Start gehen!

Vor dem Masters warteten noch einige Live-Wochenenden auf mich. Sowohl an Bundesliga-Spieltagen als auch während der DMM-Runden wurde allerdings immer wieder auf diese Tage im Advent angespielt, und die Vorfreude, die selbst die Ältesten der Hasen an den Tag legten, wirkte jedenfalls ansteckend. Die Frequenz der Beiträge in den einschlägigen WhatsApp-Gruppen nahm quasi stündlich zu, und dann konnte es auch schon losgehen.

Wider Erwarten pünktlich brachte mich die Deutsche Bahn von Frankfurt in die Hauptstadt des Doppelkopfes, nach Göttingen also, wo mich (30 Sekunden müssen zum Umsteigen reichen) Spielfreund und Mannschaftskamerad TF (Talentfrei (Klaus Heinrich) in der Tür des Regionalexpress nach Hannover erwartete. Und völlig wider Erwarten hatte er kein Bier für uns parat, sondern lediglich, aber immerhin, einen Becher heissen Kaffee. Ich machte mir Sorgen: „Was stimmt denn mit Dir nicht?“  Die Lösung war einfach, denn im Metronom herrscht striktes Alkoholverbot – auch wenn die Beschilderung das nicht wirklich eindeutig auswies:

 

In Hannover stiegen dann Fräulein TF aka Tini aka Stinki (Martina Tews), sowie Meik zu uns in den Zug, die aus Münster angereist waren. Auf die erste Wiedersehensfreude wurde – endlich dem Ruf gerecht werdend – ein erstes kleines Bierchen geleert, schnell und heimlich. Dem guten Meik hat es so lecker geschmeckt, dass er sich gleich noch ein zweites gönnte. Hätte er besser mal gelassen. Denn wie aus dem Nichts stand plötzlich die uncharmante Schaffnerin am Platz und zückte sofort Stift und Amtsgesicht, um den Namen des verbrecherischen Übeltäters zu notieren. Tinis zarte Versuche, der Sanktionierung zu widersprechen, wurden herzlos abgebügelt, und stoisch schob die dusselige Tante dann den 40€-Strafbefehl rüber zu Meik. Der nahm‘s gelassen und wurde dann barsch aufgefordert, das restliche halbe Bier auf der Toilette zu entsorgen. 🙂  Schade, dass er nicht mit einem fetten Rülpser zurück an den Platz kam!

Die Stimmung war kurzfristig etwas gedrückt, was aber nicht lange anhalten konnte. Immerhin hatten wir ja den Running Gag des Wochenendes geschaffen. Irgendwo in the fucking middle of nowhere stiegen wir dann aus dem Zug, und dankenswerterweise stand Katha schon bereit, uns mit dem Laun‘schen Raumschiff abzuholen. Es gab reichlich viel Gegend in der Gegend, aber schon nach kurzer Zeit erreichten wir das weitläufige Gelände der Hermann-Löns-Jugendherberge. Freudiges Wiedersehen allenthalben – es waren doch schon die meisten der Donnerstagankömmlinge angereist. Auch die restlichen Götter, also Ossi, Phil, Tim und die unumfassbare Wurschtel (Claudia Zeimer) waren schon da, so dass einer kleinen nachgeschobenen Meisterfeier nichts mehr im Wege stand. Hatte ich schon erwähnt, dass die Götter… Ach, lassen wir das!

Bodo machte mir dann gleich mal klar, dass er mich im Verlauf des Abends für eine Cuba Libre Liste eingeplant habe – Widerspruch war nicht vorgesehen. Er hatte noch nie live mit mir gespielt, und so konnte ich ihm das erste Mal ja schlecht verwehren. Im Gegenteil: man fühlt sich doppelt so herzlich aufgenommen, wenn zur Begrüßung ein Mitglied des Masters-Kommitees zu Tisch bittet. Diese Liste gehört für mich zu den Höhepunkten des Wochenendes. Auf jeden!

Die Zimmer wurden verteilt. Marcel kannte ich noch nicht, Tim hingegen war mir bestens bekannt. Wichtig sei nur, hatte Ossi gesagt, dass man nicht oben im Etagenbett zu liegen komme, sondern unbedingt unten. Das ließ sich umsetzen, auch wenn die Betten für mich in jeder Richtung ca 10 cm zu kurz waren.

Dann ging es (Cubalibreliste ohne entsprechende Grundlage hätte ich wohl kaum überlebt) zunächst im Autokorso zum nahegelegenen Griechen, bei dem Katha vorab reserviert hatte. Ossi hatte mir in einer fröhlichen Runde aus Hanni, Mario, Meik und Wurschtel einen Platz freigehalten (oder war der gar nicht für mich gedacht gewesen???) und dann ging plötzlich alles sehr schnell.

Zu den ersten Bieren (Meik fand die Preise hier recht günstig…) hatte ich für uns sechs eine Runde Ouzo bestellt. Die kamen dann auch, und weil Mario und Wu sich beim Rauchen zu viel Zeit ließen, mussten Hanni und ich letztlich doppelt trinken und natürlich ne neue Runde ordern. Mario entschuldigte sich für sein Fehlen mit den nächsten 6, und bevor wir auch nur ein Stückchen Brot auf dem Tisch hatten, waren 30 Ouzo vernichtet. Und Sabine fragte vom Nachbartisch, ob ich vielleicht nach dem Essen ihr Auto zurückfahren könne. Ja, sicher!

Da ich wie üblich nicht ohne eine Flasche Gin verreist war, hatte ich mir bei der charmanten griechischen Bedienung einen Beutel mit Eiswürfeln organisiert. Bodo war begeistert, ließ mir zwei kühle Brocken für den ersten Drink und beschlagnahmte den Rest für seine Röhre, in die neben dem Eis ein leckeres Gemisch aus gutem Rum, Cola und Limettensaft gefüllt wurden. Auftrag: die dreieinhalb Liter Mischgetränk während der Liste zu vernichten.

Was soll ich sagen? Der Auftrag wurde begleitet von zunehmender Fröhlichkeit ausgeführt, Bodo – adäquat gekleidet mit Hawaiihemd, Blümchenkette und  Strohhut – meinte, er habe keinen Spielfehler von mir gesehen (ich auch nicht, übrigens) und der ersten Liste folgten noch zwei weitere. Ossi kam zwischendurch vorbei und begeisterte die Runde mit ein, zwei Meisterschalen, die mittlerweile ja im ganzen Verband beliebt und gefragt sind. Besonders der Kokser kann kaum genug davon bekommen. Jeder Neuankömmling wurde jeweils herzlich begrüßt, und getrunken wurde jedenfalls von allen genug. Mir selbst langte es dann so gegen fünf Uhr morgens, und ich war der erste aus meiner Bude, der ins Bett fiel. Ob und wann und mit wem die anderen ins Bett gekommen sind, vermag ich nicht zu vermelden. What happened in Fassberg, stays in Fassberg.

Viel zu früh war die Nacht dann schon wieder vorbei, Frühstück sollte es nur bis um 10 Uhr geben. Im Anschluß wurde so nach und nach auch der letzte Teilnehmer begrüßt, und dem Kater des Vorabends wurde mit einigen Konterbieren wirkungsvoll begegnet. Die meisten der Älteren kannte ich mittlerweile dann ja doch schon, aber in meinem Newbie-Feld waren doch einige bis dato noch unbekannte Gesichter. Besonders erfreulich, endlich mal den Fuchsweg (Erik Hannen) aus dem Fuchstreff kennengelernt zu haben. Und Benji. Und und und….

Die anstehenden fünf Runden nötigten mir einiges an Respekt ab. Der Zeitplan sah das Ende der letzten Runde für 01.20 Uhr vor. Über die eigentlichen Runden des Hauptfeldes hat Eva einen tollen Bericht geschrieben, dem ich höchstens meine sehr subjektive Einschätzung des Spielverlaufes anfügen könnte. Gleich in der ersten Runde bekam ich es mit Chorschwester Jasper zu tun (Sach ma, haben wir eigentlich den Schnellen getrunken, der noch anhing??), Tisch 3 mit Sabine, Tim und Jörg war das atmosphärische Highlight des Tages. Die Kartenmischmaschine muss was falsch verstanden haben, denn aus der Tatsache, dass es keine Pflichtsoli gibt, muss nicht zwingend folgen, dass auch keine Lustsoli ausgeteilt werden dürfen. War aber leider so. Auch Runde 4 mit Stefan und den Fuchstreff-Legenden Kontra120 (Christian Romahn) und Stinki wurde reichlich feuchtfröhlich. Es wurde langsam Mitternacht.

Wenig überraschend war, dass so gut wie alle Spieler nach zehn Stunden Doppelkopf am Stück immer noch nicht genug hatten und noch eine oder zwei (manche wohl auch drei) Spaßlisten folgen ließen. Zu behaupten, die Stimmung sei bierselig und feuchtfröhlich gewesen, wäre eine deutliche Untertreibung. Zwischendurch kam es zu leichten Verhärmungen, die aber, soweit ich weiß, im Laufe des Folgetages weitestgehend ausgeräumt werden konnten. Auch Saufen will halt gelernt sein.

Trotzdem: 20 von 24 Stunden eines Tages Karten zu spielen riecht etwas nach Suchtverhalten. Aber geil!

Am Horizont stieg in Form der Morgensonne ein Problem auf: Im Gegensatz zum Spätstart am Freitag sollte es am Samstag schon um 09.00 Uhr weitergehen. Außer Makri (Christian Matheus) trafen sich dann aber alle Teilnehmer fit und munter um 8 Uhr zum morgendlichen Joggen, und mit frischem Elan (oder wie heisst das, wenn man krampfhaft versucht, die Augenlider oben zu halten?) ging es in die nächsten fünf Runden.

Die ersten Stiche und Spiele hatten noch etwas von einem Kaltstart – keine Ahnung, warum die Hilsabine schon wieder so wach war. Obwohl: die hatte ja bis zum Samstagabend nur drei Striche auf der Bierliste…. das ist unlauterer Wettbewerb.

Ohne eine halbe Stunde Powernapping nach dem Mittagessen hätte ich den Tag nie überlebt, und gerne würde ich auch sagen, dass mir der Kartengott etwas gewogener gewesen wäre. War er aber nur sehr streckenweise. Am Ende hatte ich glaub ich fünf von 12 Listen positiv abgeschlossen, aber trotzdem blieb mir nur der Katzentisch. Wenn schon Nasse, dann richtig. Und wenn man die Tischführung zweimal im letzten Spiel leichtfertig abgibt, dann verbuche man das unter learning by doing….

Die begleitenden sportlichen Ereignisse des Samstag Nachmittages waren genauso wenig erspriesslich, leider. Die hämischen Kommentare der anwesenden Zecken gab es umsonst dazu. Pah!

Und wieder ging es in die abendliche Begleitveranstaltung. Eva hat es schon angesprochen: die zwischenzeitlich aufgetauchten Weihnachts-Liederbücher sorgten für eine durchaus stimmungsvolle Abwechslung. Wo gesungen wird, ….. Sollte ich durch Zufall nicht aus der Einladungsliste fallen für das nächste Jahr, werde ich wohl ein kleines Liederbüchlein zusammenstellen. Himmlische Chöre!

Auf der Rückfahrt am Sonntag hatte Terry, der ehemalige Masters-Sieger und Serienteilnehmer, mich gefragt, wie es mir beim ersten Mal denn gefallen habe und wenn überhaupt, was ich denn vielleicht zusätzlich oder anders machen würde. Die Antwort ist schwierig, denn es war ein rundherum gelungenes Event. Höchstens vielleicht eine etwas deutlichere bzw. Nachhaltigere Verzahnung zwischen den Teilnehmerfeldern, sei es durch die Tischordnung oder sonstigen get-together-Blödsinn.  Oder (analog zu den Finalrunden) zeitversetztes Starten, damit die Newbies den Profis noch ein bisschen über die Schulter kiebitzen können…

Insgesamt war der Samstagabend etwas (etwas!!) gesitteter als die beiden Vorgänger. Das mag auch daran liegen, dass nicht nur bei mir, sondern auch schon bei einigen anderen die Bressler-Pest Einzug hielt. Dicken Hals hatte ich. Das Beste dagegen war ein kühles Bier! Oder zwei. Und noch eins. Und der Sambuca von Pelle – und was hatte Meik da nochmal in seiner Flasche?

Also machte ich mich nach nur einer Spaßliste mit Phil, Eva und Timo (Traumbesetzung, im übrigen, inklusive geplatzter Schwarzabsage) gegen halber zwei auf den Weg in die Koje. Allerdings nicht ohne auch hier auf das gar edle Gesöff aufmerksam zu machen, dass am Tische kredenzt wurde:

Der Weg aufs Zimmer zog sich länger hin als beabsichtigt. In einem kleinen Nebengemach hatte sich eine würdige Runde zusammengefunden und spielte Doppelkopf mit Handicap. Da es dort noch was zu trinken gab, beschloß ich, noch etwas zu kiebitzen. Katha, Bodo, Rüpel, der Kokser und Mario hatten auf einer Liste etwa acht beliebige Spiele angekreuzt. Wer in diesen Spielen den ersten Herzbuben legte, musste ein gar grauslich Gesöff zu sich nehmen (ich glaub, es war warmer, hochkonzentrierter Zitronensaft….) es wurden einige Klimmzüge unternommen, um dieser Strafe zu entgehen. Auch ne nette Variante….  (kennt ihr schon das Doko-Duell?)

Der Sonntag begann mit dem Aufstehen und damit fürchterlich. Schlimmer noch: direkt nach dem Frühstück mussten die Betten abgezogen und die Zimmer geräumt werden. Nix mehr mit Powernapping. Und das mit meinen Halsschmerzen und der aufkommenden Männergrippe…..

Gejammert wird nicht. Die letzten beiden Runden standen an. Kleines Manko im Ablauf war aus meiner Sicht, dass das Mittagessen mitten in der Finalrunde serviert wurde. Allerdings, und das sollte auch hier nicht unerwähnt bleiben: die Qualität des Essens war gemessen am Preis und der Location, in der wir untergebracht waren (nicht vergessen, das war eine bumsbanale Jugendherberge) absolute Klasse und passte sich damit dem Haus an, das auf unsere Bedürfnisse fast zugeschnitten war. (Die negativen Essensbewertungen, die andere Gäste der Herberge hinterlassen haben, wird wohl keiner von uns nachvollziehen können….) Also: für ein gutes Essen kann man auch mal ne Doko-Runde unterbrechen.

Und so näherte sich das Event seinem Höhepunkt und Ende: der Siegerehrung. Auch hier kann ich Evas treffenden Beobachtungen nichts hinzufügen.* Es waren kurzweilige Minuten – aus Sicht des Unbeteiligten. Herzlichen Glückwunsch an meinen Stubenkameraden Marcel, der die Talentschmiede für sich entscheiden konnte, Gratulationen an die Sieger der Solo- und Teamwertungen und nicht zuletzt: Hochachtung und Glückwunsch an Domo! Würde sehr gerne auch so feines, klares Doppelkopf spielen können!

Danke! An das Organisationskommitee, Danke! an das gesamte Team des Hauses um Herbergsvater Mann herum, Danke! an alle, mit denen ich am Tisch gesessen habe. Letztlich an alle, die dabei waren, wirklich von Herzen:

DANKE!

Ich werde mein erstes Mal nie vergessen!

PS. Mit Christian, Jörg und Sabine habe ich eine stehende Verabredung für 2019! Erste Spaßliste steht!

* Höchstens noch, dass Meik auch am Ende 40 Euro für sein Bier bezahlen musste, dass Olsen mit genau 88 Punkten ins Ziel kam und TF warum auch immer bei 69 Punkten stehenblieb. Und dass man die Sache mit diesen Hut-Bildern vielleicht doch überdenken sollte… obwohl: Nee, doch nicht! Ich laufe ja nicht Gefahr…

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